- Kein Sport mit Mechthild 6. Januar 2022
Breitensport: Angebot entfällt
In der Woche 10.01. – 14.01. 2022 fallen die Sportangebote mit Mechthild Schöngarth leider aus. Das Eltern-Kind-Turnen, Aktiv im Ruhestand und Fit am Morgen entfallen.
Besucht die Friedrichsdorfer Kinderspielplätze, den neu eingerichteten Fitness Parcours an der Johannes Brahms Straße, trefft euch untereinander zum Fahrradfahren oder einem ausgiebigen Spaziergang und singt dabei ein fröhliches Lied.
- Kurs- und Sportangebote 6. Januar 2022
Corona-Regeln: Aktuelle Bestimmungen
Die Kurs- und Sportangebote für das 1. Halbjahr 2022 starten am kommenden Montag 10.01.2022. Bitte beachtet die aktuellen Corona Regeln:
2G + für alle Sportangebote in der Halle
Das heißt es dürfen nur immunisierte Personen teilnehmen (geimpft, genesen), die darüber hinaus auch noch über einen aktuell gültigen Testnachweis verfügen. (Antigen-Schnelltest maximal 24 Stunden alt oder PCR Test, maximal 48 Stunden alt). Bitte bringt auch euren Personalausweis zu jeder Sportstunde mit. Kinder bis zum Schuleintritt sind immunisierten Personen gleichgestellt.
Im Außenbereich gilt weiterhin 2G.
Bitte lasst euch durch Testen und Impfen nicht den Spass an Bewegung und Sport verderben, kommt auf jeden Fall um euch und eurem Körper positive Impulse zu geben.
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- Heimspiele 5. Januar 2022
Fußball: Stadionsprecher gesucht
Die Fußball-Abteilung sucht für die Heimspiele der 1. Mannschaft in der Bezirksliga eine zuverlässige Person, die unsere Zuschauer vor und während des Spiels mit Informationen „begleitet“.
Bei Interesse am Fußball und an dieser Tätigkeit wenden Sie sich bitte an Rainer Wafzig, Tel. 05209 / 5599.
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- Schöner gemeinsamer Tag 1. Januar 2022
Koop: Wanderung mit Grünkohlessen
Ca. 30 Personen hatten sich am Clubheim des TC 71 zur traditionellen Herbstwanderung getroffen. Der Einladung waren auch einige TuS-Mitglieder gefolgt. Bezüglich der Teilnahme wurden die Coronaschutzregeln (2G) eingehalten.
Die Wanderung startete unter der Leitung von Karl Hermann Reker Richtung Totes Viertel. An der Johannes Brahmsstraße erläuterte Maureen Marquis-Eldag den Teilnehmern den neuen vom TuS eingerichteten Fitness-Parcour.
Über den Dürerweg ging es dann weiter bis zur Gaststätte Siekhänschen. Bei Glühwein, Apfelpunsch, Kaffee und Spekulatius in der (normalerweise geschlossenen) Traditionsgaststätte stärkte sich die Wandergruppe für den Rückweg zum TC71.
Es war schon fast dunkel, als die Gruppe das Clubheim des Tennisvereins erreichte. Bei einem herzhaften Grünkohlessen serviert von Hanna und Emilia ließ die Gruppe den schönen gemeinsamen Tag ausklingen.
- Erfolgreiches 2022 1. Januar 2022
TuS startet positiv ins Jahr 2022
Ein aufregendes Jahr 2021 liegt hinter uns. Immer wieder gab es geänderte Coronaregeln, Sportstätten wurden gesperrt, Teilnehmerzahlen in Sportstunden reduziert, Impfungen mussten nachgewiesen werden und negative Testergebnisse waren Pflicht.
Mit eurem Einsatz, liebe Übungsleiterinnen, Übungsleiter, Trainerinnen, Trainer, Abteilungsvorstände, Verwaltungspersonal und Vorstand konnten wir diese Herausforderung gemeinsam meistern.
Unseren tollen Vereinsmitglieder möchte ich ein herzliches Dankeschön für die Treue zu unserem TuS aussprechen.
Nun beginnt das Jahr 2022. Ich wünsche euch ein frohes neues Jahr, Gesundheit und viel Energie.
Unser TuS wird alles unternehmen, um die sportlichen Erfolge in den vielen Abteilungen weiter voran zu bringen.
- Im Badminton steht die Oberligamannschaft vor dem möglichen Aufstieg in die Regionalliga. Ein Sieg gegen den Tabellenführer Ostenland könnte den Traum erfüllen. Besucht doch mal dieses Topspiel, es wird sich lohnen.
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- Bewegt und draußen 30. Dezember 2021
Fitnessparcour: Sport für alle
Unter dem Motto „bewegt und draußen“ haben wir bei leckerem Apfelpunsch unseren neuen Fitnessparcours an der Johannes Brahms Straße eröffnet.
12 Stationen auf insgesamt 400 Metern laden zu Kraft- Dehn- und Koordinationsübungen ein. Viele Geräte wurden schon von Groß und Klein ausprobiert und für gut befunden.
Ein besonderer Dank gilt der Familie Wullengerd, die großzügig die Rasenrandfläche für den Parcours zur Verfügung gestellt hat.
Wir hoffen, dass ganz viele Menschen, ob mit oder ohne TuS-Mitgliedschaft, diese neue Sportstätte nutzen und wünschen uns, dass die Geräte und die Flächen pfleglich behandelt werden.
- Indizien für Aufwärtstrend 29. Dezember 2021
Fußball: Die Hinrundenbilanz
Am Anfang der Saison 2021/22 blickten wir mit unserer 1. Mannschaft relativ optimistisch in die Zukunft. Ein Auswärtssieg im Pokal beim Ligakonkurrenten Aramäer Gütersloh und eine mehr als unglückliche Auftaktniederlage im 1. Saisonspiel beim Mitfavoriten TuS Brake. Eigentlich alles O.K.
Was danach folgte, war für die meisten von uns unerklärlich. Nach 9 Spieltagen zierten wir mit null Punkten das Tabellenende der Bezirksliga.
Wir hatten zwar viel mit Verletzungspech zu kämpfen, aber das erklärt nicht Alles. Wenn man dann noch wie beim Spiel gegen Sende 5 Minuten vor Abpfiff mit 2:0 führt, aber trotzdem noch als Verlierer vom Platz geht, das tut richtig weh. Danach war die Stimmung am Boden.
Wir haben aber nie das Vertrauen in unser Trainerteam Jeffrey Addai und Peter Kamp und in unsere Mannschaft verloren. Die Wende zum Positiven gab es mit dem ersten Heimsieg gegen SC Bielefeld. Es folgten zwei weitere Erfolge gegen Heepen und bei Aramäer Gütersloh. Gegen Hicret Bielefeld, eine Mannschaft mit Ambitionen, erkämpften wir uns zu Hause einen Punkt. Ein Auswärtssieg in Versmold und ein überzeugendes 4:0 gegen Oldentrup sind weitere Indizien für unseren Aufwärtstrend.
Nach 9 Spieltagen mit null Punkten Letzter, nach 15 Spieltagen 1 Platz „über dem Strich“, wer hätte damit im Oktober gerechnet? Die Basis ist gelegt, wir müssen darauf aufbauen und Punkt für Punkt ergattern, um unser Ziel „Klassenerhalt“ zu erreichen.
Auch in unserer 2. Mannschaft sind wir noch nicht sorgenfrei. Verstärkt durch einige Neuzugänge sowie „Zuwachs“ aus der eigenen Jugend gingen wir mit einem guten Gefühl in die Saison.
Doch nacheinander fielen Spieler wie Christan Sagemüller (Kreuzbandriss u. Studium in Braunschweig), Jonathan Tiggemann (Studium in Hamburg) und André Holtermann (Auslandsaufenthalt) aus. Das machte sich leider negativ bemerkbar.
Derzeit liegt unsere Mannschaft mit 12 Punkten auf dem 9. Platz der Tabelle. Wir sind noch nicht sorgenfrei, aber unseren erfahrenen Trainern Rafael Pietrzyk und Benny Kleeberg-Biegerl wird es gelingen, sich mit dieser Truppe im gesicherten Mittelfeld der Kreisliga B zu etablieren.
R. Wafzig
- Langjährige Mitgliedschaft 28. Dezember 2021
Ehrung: Jubilare
Wir hatten schon über die Ehrung unserer langjährigen Mitglieder berichtet, die dem TuS 50 Jahre die Treue gehalten haben.
Hier nun die Fortsetzung mit unseren treuen Mitgliedern, die auf eine 25- bzw. 40-jährige Vereinszugehörigkeit zurückblicken können.
Auch sie wurden im Rahmen eines gemütlichen Frühstücks im Foyer der Sporthalle Alte Ziegelei geehrt.
40 Jahre – Manfred Brosig (v.l.), Gerald Kunze, Horst Pohl, Thomas Weigert, Dietlind Günnewig, Vorsitzender H. Brummel, Theo Waltermann
25 Jahre – Hans-Joachim Busche (v.l.) , Peter Lauter, Winfried Luthe, Annette Gutzeit, Niko Brosig, Michael Gutzeit, Birgit Dickhof, Ludwig Uhr, Fritz Weissmann, Vorsitzender H. Brummel, Georg Merkentrup, Christian Andraczek
- Auch Jeff Addai Opfer von Rassismus 28. Dezember 2021
Fußball: Spielabbruch für TuS-Trainer richtige Entscheidung
Gütersloh-Friedrichsdorf (cas). Dass wegen eines rassistischen Zwischenfalls abgebrochene Drittligaspiel zwischen MSV Duisburg und VfL Osnabrück hat auch einen heimischen Fußball-Trainer mit afrikanischen Wurzeln intensiv beschäftigt. „Ich finde es gut, dass die Partie nicht fortgesetzt wurde. Denn so wurde ein deutliches Zeichen gegen Rassismus gesetzt“, betont TuS Friedrichsdorfs Trainer Jeffrey Addai.
Der Schiedsrichter der besagten Begegnung, Nicolas Winter, war in Düsseldorf vorübergehend Addais Studienkollege. Der Kontakt sei aber inzwischen abgerissen, informiert der Verantwortliche des Bezirksligisten Friedrichsdorf. Auch Addai war zu seiner aktiven Zeit bisweilen verbalen Anfeindungen ausgesetzt. Er sei wegen seiner Hautfarbe beschimpft worden – „auch von Gegenspielern“, berichtet der 33-Jährige. Doch im Gegensatz zum Osnabrücker Profi Aaron Opoku, der sich nach einer rassistischen Beleidigung eines Zuschauers nicht mehr imstande fühlte weiterzuspielen, hätte Addai weitergemacht. „Ich bin nicht so sensibel, wäre zu dem Typen hingegangen und hätte ihn zurückbeleidigt. Doch ich habe auch Verständnis für Opoku, der nach dem Vorfall unter Schock stand und nur noch vom Platz wollte“, erklärte der in Bokel lebende Trainer.
Schon als C-Jugendlicher im Trikot des VfL Theesen musste Addai rassistische Bemerkungen von Zuschauern ertragen. „Man wollte mich provozieren, ich blieb aber meistens ruhig“, erinnert er sich. Nur einmal, als Seniorenspieler Rot-Weiß Mastholtes, habe er nach der üblen Beleidigung durch einen gegnerischen Spieler mit einer Kopfnuss reagiert und dafür die Rote Karte in Kauf genommen. Leider, so bedauert er, würden Farbige Rassismus oft auch im Alltag spüren. Selbst wenn die Sprüche scherzhaft gemeint seien, hinterließen sie einen negativen Beigeschmack. Vor allem nerven Addai Menschen, die ihn anstarren und fragen, ob er tatsächlich Deutscher sei. Seine Standardantwort lautet: „Was willst du von mir hören? Natürlich bin ich Deutscher, schließlich bin ich hier geboren und aufgewachsen.
Über den Tellerrand hinausschauen
Gütersloh-Friedrichsdorf (cas). Addai weiß aber auch aus eigener Erfahrung, dass sich Verunglimpfungen nicht nur gegen Menschen mit dunkler Hautfarbe richtet. Er liefert dafür ein Beispiel: „Ich habe einmal mitbekommen, wie mein früherer Friedrichsdorfer Mannschaftskamerad Marcel Koch als Nazi bezeichnet wurde. Totaler Schwachsinn!“
Jeffrey Addai, verheiratet mit einer Deutschen, und seine Familie fühlen sich heimisch im beschaulichen Bokel. Mit den Menschen dort kämen sie bestens klar. Blöde Sprüche muss er sich nicht mehr anhören, auch als Trainer blieb er von verbalen Verunglimpfungen verschont.
„Ich lebe mit meiner Familie in einer eigenen kleinen heilen Welt, doch man sollte auch über den Tellerrand hinausschauen: Rassismus gibt es auf der ganzen Welt. Zu meinem Erstaunen sogar im vermeintlich weltoffenen New York, ich konnte das während eines Aufenthaltes dort selbst beobachten“, berichtet „Jeff“.
- OWL-Cup 2021 27. Dezember 2021
RSG: Gymnastinnen besonders erfolgreich
Unter besonderen Auflagen konnte der diesjährige OWL-Cup der Rhythmischen Sportgymnastik stattfinden. In Absprache mit Gaufachwartin Verena Großeschallau richtete der TuS diese Veranstaltung unter strengen Auflagen in der Sporthalle Alte Ziegelei aus. Für Gymnastinnen, Trainerinnen, Kampfrichterinnen und Zuschauer-/innen jeden Alters galt 2G +. Somit mussten auch die Schülerinnen einen tagesaktuellen, negativen Testnachweis vorzeigen, um am Wettkampf teilnehmen zu dürfen. Die Maskenplicht wurde konsequent während des gesamten Wochenendes eingehalten.
Und trotz aller Umstände waren alle glücklich, dass endlich ein Wettkampf auf Gauebene ausgetragen werden konnte. Für manche Gymnastinnen nach fast 2 Jahren der erste Wettkampf. Oder wie zum Beispiel für unsere jüngsten Mädels der erste Wettkampf überhaupt.
Vier unserer Gymnastinnen hatten ihr Wettkampfdebüt. Besonders schön, dass sie diese wertvolle Erfahrung in unserer heimischen Halle sammeln durften. >>> Zum Bericht
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