- Fußball: Auszeichnung vom Verband 12. Juni 2017
Fairplay-Auszeichnung für Torben Budde
Im Spiel unserer 1. Mannschaft bei der TSG Harsewinkel am 21. Mai ergab sich eine Situation, die den Schiedsrichter veranlasste, den Vorgang mit folgendem Wortlaut in den Spielbericht einzutragen:
Fairplaymeldung: 82. Spielminute: Nachdem ein Abwehrspieler von Harsewinkel den Ball im eigenen Strafraum mit den Händen abblockt entscheidet der SR auf Strafstoß. Der Schütze des abgeblockten Schusses, Nr. 9 Torben Budde, hat daraufhin den SR informiert, dass der Ball vorher schon im Toraus war. Kein Strafstoß, Spielfortsetzung Abstoß.
Diese Meldung leitete der Staffelleiter an den Verband weiter und vom Verband bekam Torben umgehend eine Urkunde und ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Grosser Sport lebt von kleinen Gesten“ zugeschickt.
Torben war überrascht und freute sich über die Auszeichnung.
Hans Voss
- Mitgliederversammlung am 3. Juli 9. Juni 2017
Einladung zur Außerordentlichen Mitgliederversammlung
Der Vorstand lädt alle Mitglieder zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 3. Juli um 19:30 Uhr in den Schützenhof Niermann ein. Die Tagesordnung mit der zur Abstimmung stehende Satzungsänderung ist den beigefügten Dateien zu entnehmen.
Wir freuen uns auf eure Teilnahme!
Gesamtvorstand
TuS FriedrichsdorfEinladung Mitgliederversammlung 2017
Satzungsänderung 2017 - Fußball: Schluß nach 39 Jahren 9. Juni 2017
„Der Alte“ ist jetzt außer Dienst
Fußball: Nach 39 Jahren als Trainer hat Siggi Meyer seinen Platz beim Bezirksligisten TuS Friedrichsdorf geräumt. Seine größten Erfolge waren zwei Jahre in der Landesliga und die Förderung „richtige Typen“
Von Markus Schumacher
Gütersloh. Die 0:9-Klatsche für seinen TuS Friedrichsdorf gegen den alten Rivalen VfR Wellensiek zum Abschluss seiner Trainerkarriere konnte Siggi Meyer nicht schocken. „Ich hatte mit so etwas gerechnet, weil wir erst am Vortag von der Mannschaftsfahrt zurückgekommen sind. Wir waren mit 17 Leuten auf Mallorca und haben in Kauf genommen, im letzten Bezirksligaspiel müde zu sein, aber diese Fahrt hätten wir nach der Saison nicht mehr geschafft“, erklärt der 70-Jährige.
„In den vergangenen 39 Jahren sind wir nur zweimal nicht gefahren“, fügt Meyer im Blick auf seine lange Karriere hinzu. In dieser Zeit hat der Fußballtrainer aus Leidenschaft übrigens schon ein paar mal aufgehört und ist wiedergekommen. Doch dieses Mal ist es ihm ernst: „Der Alte“ schließt einen Rücktritt vom Rücktritt aus.
„Die Zeit ist reif und zuletzt hat mir auch der Ansporn wie in früheren Zeiten, als ich jeden Spieler der Bezirksliga aus dem Effeff kannte, gefehlt.“ Die Knieoperation im Winter habe ein Übriges getan, lässt Meyer durchblicken, dass er „auf die kalten Trainingsabende keinen Bock mehr“ habe.
Der langjährige Trainer bleibt dem TuS indes als Sportlicher Leiter erhalten, vor allem hinterlässt er seinen Nachfolgern Evran Cinar und Markus Förster ein intaktes Team. Mit Rang acht hat „Tippe“ jedenfalls die beste Platzierung seit elf Jahren erreicht. „Auf diese Leistung können alle stolz sein. Die neuen Trainer habe ich ein Jahr eingearbeitet und sie genießen das volle Vertrauen aller im Verein“, sagt Meyer, der im Sommer 1978 als Spielertrainer beim damaligen Kreisligisten TuS Friedrichsdorf angeheuert hat auf Anhieb Herbstmeister wurde. Sein Bruder Werner als Leiter der Fußballabteilung und Hubert Brummel als Vorsitzender des Gesamtvereins waren damals als Spieler und sind heute als Funktionäre wichtige Weggefährten von Meyer. „Du brauchst eben ein gutes Team hinter der Mannschaft, um dauerhaft Erfolg zu haben“, sagt der 70-Jährige.
„Die Kameradschaft war immer das große Plus in Friedrichsdorf“
Meyer, der sich als eisenharter Verteidiger beim SC Verl einen Namen gemacht hatte, führte „Tippe“ 1981 in die Bezirksliga zurück. Als größten Erfolg seiner Trainerlaufbahn stuft der alte Fahrensmann den Aufstieg in die Landesliga 1985 ein. „Diese Meisterschaft ist sehr hoch zu bewerten, weil wir mit unseren begrenzten Möglichkeiten vor dem SV Avenwedde aufgestiegen sind, der mit ganz anderen Mitteln hoch wollte.“
Nach zwei Jahren ging es wieder runter in die Bezirksliga, wo sich der TuS mit zwei Ausnahmen seit über zwanzig Jahren hält. Schon vor den Abstiegen 2000 und 2010 habe er ans Aufhören gedacht, räumt Meyer ein. Vier Trainer wurden über die Jahre ja auch vom TuS als Ersatz angeheuert, aber auch wieder entlassen weil Meyer zurückgeholt wurde.
Die Erfolge geben ihm und der Vereinsführung recht, denn den Betriebsunfällen Kreisliga folgten ja sofortige Wiederaufstiege. „Das waren aber immer auch Kraftakte“, gibt der altgediente Coach zu und freut sich umso mehr, dass es sein TuS geschafft hat, nicht in der Versenkung zu verschwinden wie andere Clubs.
Grundlage für diese Konstanz in Friedrichsdorf sei der Teamgeist, für ihn eh eine der wichtigsten Tugenden im Fußball, sagt Meyer. „Ich habe das in den fast 40 Jahren meiner Trainertätigkeit auch allen Spielern zu vermitteln versucht und bin gut damit gefahren. Die Kameradschaft war immer das große Plus des TuS Friedrichsdorf, denn die finanziellen Mittel für teure Spieler hatten wir ja nie.“
Die Mentalität der Fußballer habe sich, so Meyer, aber auch auf dieser Ebene geändert. „Früher konntest du einem Spieler am Dienstagabend in den Hintern treten und am Donnerstag wieder ein Bier mit ihm trinken. Heute wollen sie sofort ein Gespräch unter vier Augen.“
Spieler wie Jupp Fuhsy (später FC Gütersloh) und Hendrik van der Veen („Der ist bis in die Oberliga zum SC Verl gekommen, weil er den bedingungslosen Willen hatte“) sind für ihn Beispiele für „richtige Typen“, die er formen durfte und konnte: „Oder die Koch-Zwillinge Marius und Tobias, die sich immer noch bei mir melden.“
- Fußball: Schluß nach 39 Jahren 9. Juni 2017
„Der Alte“ ist jetzt außer Dienst
Fußball: Nach 39 Jahren als Trainer hat Siggi Meyer seinen Platz beim Bezirksligisten TuS Friedrichsdorf geräumt. Seine größten Erfolge waren zwei Jahre in der Landesliga und die Förderung „richtige Typen“
Von Markus Schumacher
Gütersloh. Die 0:9-Klatsche für seinen TuS Friedrichsdorf gegen den alten Rivalen VfR Wellensiek zum Abschluss seiner Trainerkarriere konnte Siggi Meyer nicht schocken. „Ich hatte mit so etwas gerechnet, weil wir erst am Vortag von der Mannschaftsfahrt zurückgekommen sind. Wir waren mit 17 Leuten auf Mallorca und haben in Kauf genommen, im letzten Bezirksligaspiel müde zu sein, aber diese Fahrt hätten wir nach der Saison nicht mehr geschafft“, erklärt der 70-Jährige.
„In den vergangenen 39 Jahren sind wir nur zweimal nicht gefahren“, fügt Meyer im Blick auf seine lange Karriere hinzu. In dieser Zeit hat der Fußballtrainer aus Leidenschaft übrigens schon ein paar mal aufgehört und ist wiedergekommen. Doch dieses Mal ist es ihm ernst: „Der Alte“ schließt einen Rücktritt vom Rücktritt aus.
„Die Zeit ist reif und zuletzt hat mir auch der Ansporn wie in früheren Zeiten, als ich jeden Spieler der Bezirksliga aus dem Effeff kannte, gefehlt.“ Die Knieoperation im Winter habe ein Übriges getan, lässt Meyer durchblicken, dass er „auf die kalten Trainingsabende keinen Bock mehr“ habe.
Der langjährige Trainer bleibt dem TuS indes als Sportlicher Leiter erhalten, vor allem hinterlässt er seinen Nachfolgern Evran Cinar und Markus Förster ein intaktes Team. Mit Rang acht hat „Tippe“ jedenfalls die beste Platzierung seit elf Jahren erreicht. „Auf diese Leistung können alle stolz sein. Die neuen Trainer habe ich ein Jahr eingearbeitet und sie genießen das volle Vertrauen aller im Verein“, sagt Meyer, der im Sommer 1978 als Spielertrainer beim damaligen Kreisligisten TuS Friedrichsdorf angeheuert hat auf Anhieb Herbstmeister wurde. Sein Bruder Werner als Leiter der Fußballabteilung und Hubert Brummel als Vorsitzender des Gesamtvereins waren damals als Spieler und sind heute als Funktionäre wichtige Weggefährten von Meyer. „Du brauchst eben ein gutes Team hinter der Mannschaft, um dauerhaft Erfolg zu haben“, sagt der 70-Jährige.
„Die Kameradschaft war immer das große Plus in Friedrichsdorf“
Meyer, der sich als eisenharter Verteidiger beim SC Verl einen Namen gemacht hatte, führte „Tippe“ 1981 in die Bezirksliga zurück. Als größten Erfolg seiner Trainerlaufbahn stuft der alte Fahrensmann den Aufstieg in die Landesliga 1985 ein. „Diese Meisterschaft ist sehr hoch zu bewerten, weil wir mit unseren begrenzten Möglichkeiten vor dem SV Avenwedde aufgestiegen sind, der mit ganz anderen Mitteln hoch wollte.“
Nach zwei Jahren ging es wieder runter in die Bezirksliga, wo sich der TuS mit zwei Ausnahmen seit über zwanzig Jahren hält. Schon vor den Abstiegen 2000 und 2010 habe er ans Aufhören gedacht, räumt Meyer ein. Vier Trainer wurden über die Jahre ja auch vom TuS als Ersatz angeheuert, aber auch wieder entlassen weil Meyer zurückgeholt wurde.
Die Erfolge geben ihm und der Vereinsführung recht, denn den Betriebsunfällen Kreisliga folgten ja sofortige Wiederaufstiege. „Das waren aber immer auch Kraftakte“, gibt der altgediente Coach zu und freut sich umso mehr, dass es sein TuS geschafft hat, nicht in der Versenkung zu verschwinden wie andere Clubs.
Grundlage für diese Konstanz in Friedrichsdorf sei der Teamgeist, für ihn eh eine der wichtigsten Tugenden im Fußball, sagt Meyer. „Ich habe das in den fast 40 Jahren meiner Trainertätigkeit auch allen Spielern zu vermitteln versucht und bin gut damit gefahren. Die Kameradschaft war immer das große Plus des TuS Friedrichsdorf, denn die finanziellen Mittel für teure Spieler hatten wir ja nie.“
Die Mentalität der Fußballer habe sich, so Meyer, aber auch auf dieser Ebene geändert. „Früher konntest du einem Spieler am Dienstagabend in den Hintern treten und am Donnerstag wieder ein Bier mit ihm trinken. Heute wollen sie sofort ein Gespräch unter vier Augen.“
Spieler wie Jupp Fuhsy (später FC Gütersloh) und Hendrik van der Veen („Der ist bis in die Oberliga zum SC Verl gekommen, weil er den bedingungslosen Willen hatte“) sind für ihn Beispiele für „richtige Typen“, die er formen durfte und konnte: „Oder die Koch-Zwillinge Marius und Tobias, die sich immer noch bei mir melden.“
- Aktion: Sport im Park 9. Juni 2017
Raus aus der Stube, rein ins Grüne
Sport im Park: Die beliebte Veranstaltungsreihe im Mohns Park geht in den Sommerferien in ihre dritte Runde. Einmal mehr gibt es dann Sport für alle – und das kostenlos und ohne Anmeldung
Gütersloh (nw). Einfach hingehen und mitmachen beim Qi Gong, Tanzen, Nordic-Walking, Boule, Fitness im Park, Kneippsches Gesundheitstraining, Schach, Tischtennis, Judo Spätlese und oder Aerobic. Beim „Sport im Park“ stehen erneut neben bewährten „Park-Sport-Klassikern“ auch solche Sport- und Bewegungsangebote auf dem Programm, die gerade von Älteren einmal ausprobiert werden sollten.
Dieses Mal startet „Sport im Park“ vor den großen Sommerferien und reicht dann in die Ferienzeit hinein. An neun Terminen im Juli, jeweils mittwochs, in der Zeit von 17 bis 18 Uhr, und samstags, in der Zeit von 11 bis 12 Uhr im Mohns Park in der Yorckstraße 8 sind alle dazu eingeladen, sich gemeinsam mit anderen zu bewegen. Der Auftakt ist am Samstag, 1. Juli, von 11 bis 12 Uhr. Das Motto der Veranstaltung lautet „Raus aus der Stube – rein ins Grüne – Bewegungsspaß im Park“.
Vereine stellen Übungsleiter
Das sportliche Programm wird realisiert von zahlreichen Übungsleiterinnen und Übungsleitern aus Sportvereinen.
In diesem Jahr wieder mit von der Partie: TuS Friedrichsdorf, Gütersloher Turnverein, DJK Gütersloh, Kneipverein Gütersloh, Gütersloher Schachverein, DJK Avenwedde, Bundesverband Seniorentanz, SV Spexard, TV Isselhorst und Dorothea Eversmeyer.
Das Angebot ist offen für jedermann, insbesondere für diejenigen, die sich durch den Slogan „Bewegt älter werden“ angesprochen fühlen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Dabei ist ein Schnuppern, also mal verschiedene Angebote ausprobieren und kennenlernen, nicht nur möglich, sondern ausdrücklich erwünscht. Denn eines ist den Veranstaltern besonders wichtig: Wer aus der Vielfalt sportlicher Möglichkeiten seinen persönlichen Bewegungsfavoriten gefunden hat, bekommt so vielleicht auch Lust, sich dauerhaft mehr und gerne zu bewegen.
Im vergangenen Jahr nahmen an sieben von acht geplanten Tagen – ein Termin entfiel wegen Dauerregens – 540 Gütersloher teil. Aufgrund der guten Resonanz des Vorjahres wird „Sport im Park“ in diesem Sommer mit neun Terminen sogar um einen Tag verlängert.
Auch die dritte Auflage von „Sport im Park“ wird unterstützt von der Bürgerstiftung und ist eingebunden in das Programm „Bewegt älter werden in NRW“ des Landessportbundes. Veranstalter ist die Arbeitsgemeinschaft „Siba – Sport im besten Alter“ mit dem Seniorenbeirat Gütersloh, der Stadt Gütersloh mit den Fachbereichen Familie und Soziales sowie Kultur und Sport, dem Stadtsportverband Gütersloh und dem Kreissportbund Gütersloh.
- 60 PLUS: Tour an die Maas 5. Juni 2017
Radgruppe wieder unterwegs
2016 fuhr unsere Radgruppe 60Plus bereits für vier Tage in die Lüneburger Heide. Der hohe Zuspruch unter den Teilnehmern hat die Organisatoren veranlasst, auch in diesem Jahr eine mehrtägige Tour zu planen. In der Zeit vom 20. bis 23. Juni geht es nun für 25 Personen an die Maas.
Das komplette Het Maashotel in Broekhuizen, 15 km von Venlo entfernt, ist für die Radgruppe gebucht. Das Hotel liegt unmittelbar an der beschaulichen Maas. Alle Zimmer haben einen Balkon mit Blick auf die Maas. Die weiträumige Terrasse zur Flussseite bietet sich bei gutem Wetter gerade dazu an, am Abend den Fahrradtag gemütlich in gemeinsamer Runde ausklingen zu lassen.
Wünschen wir der Radgruppe eine gute Fahrt, bestes Radlerwetter und dabei natürlich viel Spaß.
Reinhard Brummel
- Fußball: Blamage zum Abschied 30. Mai 2017
TuS Friedrichsdorf – VfR Wellensiek 0:9
Mit einer desolaten Leistung hat sich die Mannschaft von der Bezirksligasaison 2016/17 und von ihrem Trainer Siggi Meyer verabschiedet. Gerade von einem mehrtägigen Trip nach Mallorca zurückgekehrt, war sie zu keinem Zeitpunkt. in der Lage, dem Tabellenzweite aus Wellensiek auch nur ansatzweise Paroli zu bieten.
Schade für die treuen Fans, die bei herrlichem Wetter Zeit und Eintrittsgeld besser in der Eisdiele investiert hätten.
Jochen Wesemann
- Fußball: 9 Gegentore zum Schluss 30. Mai 2017
Aramäer Gütersloh – TuS Friedrichsdorf II 9:4
Für uns ging es um Nichts mehr, für unseren Gastgeber um die Meisterschaft in der Kreisliga A. Vor diesem Hintergrund war von Anfang an klar, dass die Aramäer „Vollgas“ geben würden. In der 1. Halbzeit zeigten wir unser wahres Können und gingen sogar mit einer 2:1-Führung in die Pause, nach Wiederanpfiff, insbesondere aber in den letzten 30 Minuten sind wir zusammengebrochen.
Als unser Gastgeber nach 3 Minuten schon mit 1:0 in Führung ging, schwante manchem von uns Böses. Wir fanden aber zurück ins Spiel und brachten den Titelaspiranten in manche Verlegenheit. Durch 2 Treffer von Pascal Kleinelümern in der 25. und 35. Minute gingen wir sogar in Front.
Nach dem 3:1 in der 48. Minute durch Johannes Schlieckmann wachten die Aramäer endgültig auf. Innerhalb von 3 Minuten stand es 3:3. Marcel Brüggehofe brachte uns zwar in der 60. Minute noch einmal mit 4:3 in Führung, doch danach war bei uns „Land unter“. In kontinuierlichen Abständen kassierten wir gegen entfesselte Gastgeber noch 6 (!!) Gegentore zum 9:4-Endstand.
Fazit: Ein enttäuschendes letztes Saisonspiel unsererseits, aber durch den bereits feststehenden Klassenerhalt war bei uns „die Luft raus“. Es bleibt aber erfreulicherweise festzustellen, dass wir unser einziges Saisonziel, nämlich den Verbleib in der Kreisliga A, erreicht haben.
Spieler des Tages: Pascal Kleinelümern, der mit seiner Schnelligkeit die Aramäer vor große Probleme stellte und nicht von ungefähr in der 1. Halbzeit 2 Tore erzielte.
Rainer Wafzig
Torschützenliste, TuS II, Saison 2016/2017:
Johannes Brei 6 Tore
Marcel Brüggehofe 9 Tore
Torben Budde 2 Tore
Florian Dalkmann 2 Tore
Jannik Heine 6 Tore
Florian Dalkmann 1 Tor
Mike Fülling 1 Tor
Hakan Karaarslan 2 Tore
Henrik Kaufmann 2 Tore
Benny Kleeberg-Biegerl 1 Tor
Pascal Kleinelümern 4 Tore
Benni Kotzott 3 Tore
Celal Saklayici 1 Tor
Johannes Schlieckmann 1 Tor
Julian Vorderbrüggen 3 Tore - Jonas Kunze erfolgreich 30. Mai 2017
Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft
Bei den Westdeutschen Jugendmannschaften U 18 im Sportkegeln in Gütersloh war unser Mitglied Jonas Kunze überaus erfolgreich.
Jonas hat vor vielen Jahren beim TuS mit dem Sportkegeln begonnen. Da unsere Kegelabteilung über keine Nachwuchsmannschaft verfügt, geht Jonas aktuell für den Kv Gütersloh-Rheda an den Start.
Im Paarkampf gewann er die Goldmedaille mit seinem Siegener Partner Adrian Vogt. (630 Holz)
Im Mannschaftswettbewerb trug er mit 721 Holz als Gastspieler erheblich zum Titelgewinn der TG Friesen Klafeld-Geisweid bei.
Im Einzelwettbewerb belegte er Platz 4 mit 784 Holz.
Alle 3 Ergebnisse berechtigen Jonas Kunze somit zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in Oberthal (Saarland).
Im Mixed Wettbewerb wurde mit Platz 6 die Qualifikation zur DM nur denkbar knapp verpasst.
Wir gratulieren zur tollen Leistung!
J.W.
- Sportkegeln: Jonas Kunze erfolgreich 30. Mai 2017
Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft
Bei den Westdeutschen Jugendmannschaften U 18 im Sportkegeln in Gütersloh war unser Mitglied Jonas Kunze überaus erfolgreich.
Jonas hat vor vielen Jahren beim TuS mit dem Sportkegeln begonnen. Da unsere Kegelabteilung über keine Nachwuchsmannschaft verfügt, geht Jonas aktuell für den Kv Gütersloh-Rheda an den Start.
Im Paarkampf (Foto links) gewann er die Goldmedaille mit seinem Siegener Partner Adrian Vogt. (630 Holz)
Im Mannschaftswettbewerb (Foto Mitte) trug er mit 721 Holz als Gastspieler erheblich zum Titelgewinn der TG Friesen Klafeld-Geisweid bei.
Im Einzelwettbewerb belegte er Platz 4 mit 784 Holz.
Alle 3 Ergebnisse berechtigen Jonas Kunze somit zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in Oberthal (Saarland).
Im Mixed Wettbewerb wurde mit Platz 6 die Qualifikation zur DM nur denkbar knapp verpasst.
Wir gratulieren zur tollen Leistung!
J.W.
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