- Fußball: Letztes Aufgebot 13. Dezember 2018
Anadoluspor Harsewinkel – TuS Friedrichsdorf II 1:3 (0:2)
Mit dem wirklich letzten Aufgebot sind wir zum Spiel nach Harsewinkel gefahren. Durch Verletzungen bedingt verfügten wir nur über 11 Feld- und 2 Auswechselspieler. Dass wir das Spiel trotzdem zu unseren Gunsten entschieden haben, das spricht auch für die Qualität unserer Mannschaft.
Die erste Halbzeit wurde komplett von uns dominiert. Pascal Kleinelümern brachte uns schon nach 2 Minuten nach toller Vorarbeit von Sascha Zumr mit 1:0 in Führung. Sascha selbst erhöhte in der 16. Minute mit einem schönen Schlenzer auf 2:0. Wenn wir so weitergespielt hätten, wäre die Begegnung schon zur Halbzeit entschieden gewesen, aber wir schalteten leider 2 Gänge zurück.
Als 5 Minuten nach Wiederanpfiff der Anschlusstreffer fiel, haben wir für kurze Zeit die Ordnung auf dem Platz verloren. Aber mit dem Kopfballtor von Sascha Zumr in der 57. Minute war die Vorentscheidung gefallen. Unser Gastgeber hätte in der 83. Minute noch einmal zurück ins Spiel kommen können, doch Christoph Ork konnte einen Handelfmeter „entschärfen“. Damit war das Match „durch“, das Spiel plätscherte danach bis zum Abpfiff nur noch so dahin.
Fazit: Verdienter Auswärtssieg im letzten Spiel im Jahr 2018! Unser Erfolg war eigentlich nur in den 5 Minuten nach dem Anschlußtreffer in Gefahr, über 90 Minuten gesehen waren wir die bessere Mannschaft und gingen daher auch korrekterweise als Sieger vom Platz!
Spieler des Tages: Sascha Zumr, das erste Tor vorbereitet, die beiden anderen Treffer selbst erzielt, was will man mehr! Sascha hat in Harsewinkel einmal mehr gezeigt, über welches Potential er verfügt!
Rainer Wafzig
Torschützenliste, TuS II, Saison 2018 / 2019:
Johannes Brei 14 Tore
Maik Fülling 2 Tore
Danny Grüwaz 1 Tor
Maik Hanneforth 6 Tore
Andreas Hundt 3 Tore
Dennis Hundt 1 Tor
Felix Jacobebbinghaus 1 Tor
Olcay Karaarslan 2 Tore
Baris Karacay 1 Tor
Berkan Keskincioglu 2 Tore
Benny Kleeberg-Biegerl 1 Tor
Pascal Kleinelümern 2 Tore
Marvin Peschke 2 Tore
Fabian Raudies 5 Tore
Johannes Schlieckmann 1 Tor
Yannick Sturm 5 Tore
Julian Vorderbrüggen 9 Tore
Sascha Zumr 4 Tore - Fußball: Jahresabschluss 13. Dezember 2018
SC Hicret Bielefeld – TuS Friedrichsdorf 1:0 (0:0)
Zum letzten Spiel des Jahres musste Tippe bei strömendem Regen auf dem ungeliebten Aschenplatz in Brackwede antreten. Die auf dem 5. Tabellenplatz rangierenden Hausherren waren sicherlich die Favoriten. Aber die Tipper Mannschaft ließ sich dadurch nicht beeindrucken und mischte munter mit.
Doch die Spielweise war nicht besonders hochklassig, Trainer Hans Grundmann bezeichnete es als Kampf und Krampf. In der 74. Minute forderten die Tipper nach einer Aktion gegen Leutrim Latifi vergebens einen Strafstoß. Nur eine Minute später fiel das Tor des Tages für Hicret. Für Hans Grundmann war das unser einziger Fehler in der Abwehr. Für das offensivschwache Tipper Team war nichts mehr zu holen.Folgende Vorbereitungsspiele wurden vereinbart:
17.01.2019 19:30 Uhr in Brake
10.02.2019 15:00 Uhr in Kutenhausen/TodtenhausenAm 17.02.2019 um 15:00 Uhr beginnt dann die Serie mit dem Spiel gegen den VfR Wellensiek auf dem Platz in Friedrichsdorf.
Hans Voss
Aufstellung: Julian Gebken – Danny Grüwaz – Anton Rempel – Marcel Koch – Niko Brosig – Timo Horsthemke (75. Florian Bole) – Sinan Caliskan (86. Ayberk Arslan) – Christian Kuklok – Daniel Meyer Porteiro – Benni Kotzott – Torben Budde (41. Leutrim Latifi).
Die Torschützenliste:
Christian Kuklok 4 Tore
Benni Kotzott 4 Tore
Leutrim Latifi 4 Tore
Torben Budde 3 Tore
Daniel Meyer Porteiro 3 Tore
Sinan Caliskan 2 Tore
Timo Horsthemke 2 Tore
Leon Kirsch 1 Tor
Danny Grüwaz 1 Tor - Badminton: Vereinsduell 13. Dezember 2018
Punkte, Pizza, Polster
Badminton: TuS F’dorf feiert nach klubinternem Duell – BSC Gütersloh holt ersten Sieg
Christian Bröder
Gütersloh-Friedrichsdorf (WB). Wer ist die Nummer eins im Badminton-Kreis? Die Antwort hat der TuS Friedrichsdorf in dieser Saison bereits hinlänglich geliefert. Eine Woche nach dem historischen Erfolg bei den OWL-Meisterschaften hat das Team von Trainer Björn Bennefeld am Samstag auch im vereinsinternen Duell mit der eigenen Reserve die Titelambitionen in der Verbandsliga untermauert. Nach dem Hinspiel (6:2) gewann der TuS I im Rückspiel gegen den TuS II mit 5:3.
Durch den siebten Saisonsieg bleibt der Herbstmeister (15:1 Punkte) weiter auf Platz eins vor dem TuS Eintracht Bielefeld (13:3) und seiner drittplatzierten »Zweiten« (11:5). »Aktuell läuft es absolut rund. Für uns ist es ja auch etwas Besonderes, dass wir seit langem mal wieder mit zwei Teams in der Liga vertreten sind. Ein guter Unterbau ist wichtig«, weiß TuS I-Teamsprecher Nils Rogge. Der 26-Jährige siegt mit Simon Klaß im ersten Herrendoppel gegen Frederick Loetzke und Laurenz Kornfeld (21:16, 21:12) – auch die beiden weiteren Doppel gehen an den TuS I. Überraschung: Tobias Manthey gelingt gegen Sven Leifeld beim 21:13, 21:16 der erste Punkt für die Reserve, doch mit Rogges Sieg über Kornfeld (21:12, 21:12) und dem 5:1 steht der Sieg im klubinternen Duell fest. Alle fünf Friedrichsdorfer Teams sind am langen Heimspiel-Samstag im Einsatz, bevor in der »Alten Ziegelei« mit 40 Personen und Pizza noch die Weihnachtsfeier zelebriert wird. Im Jahresfinale trifft der TuS I am nächsten Samstag (18 Uhr) auf Verfolger Bielefeld. Rogge: »Da wollen wir uns ein Polster für das neue Jahr erarbeiten.«
- Fußball: Niederlage zum Jahresabschluss 13. Dezember 2018
TuS – 0:1 und »klarer Elfmeter verweigert«
Bielefeld (kai). Zum Jahresende hat es für den Fußball-Bezirksligisten TuS Friedrichsdorf beim SC Hicret Bielefeld ein vermeidbares 0:1 (0:0) gesetzt. Damit verpasst »Tippe« den Sprung ins gesicherte Tabellenmittelfeld der Staffel II und muss auch in der zweiten Saisonhälfte noch fleißig punkten, um die Klasse zu halten.
Bereits vor dem Anpfiff verletzt sich Leon Celik, weshalb Anton Rempel seinen Platz einnimmt. Auf der Torhüterposition belohnt TuS-Trainer Hans Grundmann wie im Vorfeld mit Stammkepper Patrick Poppe abgesprochen Ersatzmann Julian Gebken mit einem Startelf-Einsatz. »Es war überhaupt keine gute Partie von beiden«, sieht der 45-Jährige einen Kick, der sich den stürmischen Bedingungen angepasst hat: »Viele Fehlpässe prägten das Spiel. Vielleicht war Hicret insgesamt einen kleinen Tick besser als wir.« Dennoch hätte Grün-Weiß zumindest einen Punkt mitnehmen können, wenn der Unparteiische nur eine Minute nach dem einzigen Tor (75.) auf den Punkt gezeigt hätte. »Uns wurde aus meiner Sicht ein klarer Elfmeter verweigert«, ärgert sich Grundmann. Doch gerade in der Offensive fehlte es bei den Gästen an Durchschlagskraft. »Insgesamt war ein typisches 0:0-Spiel«, gibt Grundmann zu.
TuS Friedrichsdorf: Gebken – Rempel, N. Brosig, Grüwaz, Kuklok – Koch, Meyer Porteiro – Budde (41. Latifi), Caliskan (86. Arslan) – Kotzott, Horsthemke (75. Bole).
Tor: 1:0 Abdüsselam Özlük (75.).
- Kunstturnen: Weihnachtsgala 9. Dezember 2018
Großes Schauturnen
Zum 90. Geburtstag von Mickey Mouse gratulieren die TuS-Minnie-Mäuse mit einer Führung durch das Disney Filmstudio.
Wir sind auf viele Szenen gestoßen, die es nicht in die offiziellen Filme geschafft haben. Diese bunte Mischung von „König der Löwen“ und „Aladdin“ über „Das Dschungelbuch“ und „Die Eiskönigen“ bis „Mary Poppins“ und vieles andere wollen wir dem Publikum nicht vorenthalten.
Beim Schauturnen der Kunstturnabteilung am Sonntag, 16. Dezember in der Sporthalle Alte Ziegelei fällt um 15.00 Uhr die erste Klappe. Der Eintritt ist frei, die Cafeteria ist geöffnet.
Christina Schröder
- Waldorfschule 8. Dezember 2018
Sporthalle wird modernisiert
Gütersloh-Friedrichsdorf (mdel). Der Schulverein will im kommenden Jahr die Sporthalle der Freien Waldorfschule modernisieren. Das Architekturbüro Kegel und Adler (Bielefeld) beziffert die Kosten auf 530.000 Euro. Davon entfallen 72.000 Euro auf die Dachsanierung, 102.000 auf Fenster und Türen sowie 54.000 Euro auf die Fassadendämmung.
Die Stadt Gütersloh soll sich nach dem Willen des Schulvereins mit Mitteln aus dem Kommunalinvestitionsförderungsgesetz (KlnvFöG) an dem Projekt beteiligen, die jedoch anderen Baumaßnahmen im Stadtgebiet zugedacht sind. Schuldezernent Joachim Martensmeier steht dem Antrag dennoch positiv gegenüber. »Die anstehenden Maßnahmen gehen über den reinen Werterhalt des Gebäudes hinaus, und die Halle wird neben dem Schulsport auch vom TuS Friedrichsdorf genutzt«, erklärt Martensmeier in einer Vorlage für den Bildungsausschuss. Eine Beteiligung der Stadt Gütersloh an den Investitionskosten in Höhe von 100.000 Euro werde deshalb empfohlen.
- Gebäudemanagement 7. Dezember 2018
Aktiver Platzwart
Unser stark renovierungsbedürftiges Kabinen- und Aufenthaltsgebäude (1. Etage ideal für Besprechungen und/oder Vorträge nutzbar), wurde von unserem neuen Platzwart, Michael Schmidt von Happe (Foto) gründlich auf „Vordermann“ gebracht.
Da die Stadt Gütersloh trotz mehrfacher Erinnerung noch nicht tätig wurde, legte Michael selbst Hand an und schuf, wie ihr auf den Bildern sehen könnt, ein mehr als ansehnlichen Konferenzraum aus vorhandenen Einrichtungsgegenständen.
Insbesondere aus Kreisen der Fußball Abteilungen wurde Michaels Initiative lobend zur Kenntnis genommen. Chapeau!!!
Werner Stegemann
- Badminton: Makellose Bilanz 6. Dezember 2018
Herbstmeister in der Bezirksklasse
Die 5. Badminton-Mannschaft hat sich mit einem 6:2 Auswärtssieg beim direkten Konkurrenten SC Babenhausen die Herbstmeisterschaft gesichert. Mit nunmehr 12:0 Punkten und 42:6 Spielen beträgt der Vorsprung zur Halbzeit der Saison in der Bezirksklasse 3 Punkte.
Zum Team gehören (v. links):
Dennis Martin, Cedric Strelow, Gina Hagemeier, Daniel Kahl, Svantje Gottschalk, Dominik Pflug, Philipp Knöchelmann und Inanc Eyrice - Weihnachtsmann in Tippe 5. Dezember 2018
Friedrichsdorfer Weihnachtsgeschichte
Der Weihnachtsmann erwachte von seinem Mittagsschlaf. Nach dem Genuss des köstlichen Bratens hatte er sich augenblicklich auf sein gemütliches Sofa legen müssen und war auch prompt eingenickt. Jetzt wurde es aber Zeit! Heute musste er auf den Dachboden kraxeln, um seinen grünweißen Weihnachtsmannmantel, die Schnee abweisende Zipfelmütze und die dicken warmen Stiefel herunterzuholen. Seine weihnachtlichen Botengänge mussten vorbereitet und gut durchgeplant werden, damit zumindest in Friedrichsdorf alle Geschenke rechtzeitig unter den Weihnachtsbäumen lagen. Da muss als Erstes das Outfit stimmen!
Beim Erklimmen der Dachbodenleiter wurde ihm etwas warm, so anstrengend wie heute hatte er den Weg nach oben noch nie empfunden. Er spürte seinen Puls puckern und erinnerte sich daran, dass er doch mal seinen Blutdruck messen lassen wollte. Auf dem Dachboden öffnete er den großen Schrank, in dem er seine Weihnachtsmannkleidung lagerte. Als er sich nach den Stiefeln bückte, spürte er ein Stechen im Rücken. „Man wird eben älter…“ dachte er sich und machte sich mit seiner Kleidung wieder auf den Weg nach unten, um den Mantel erst einmal anzuprobieren. Oh je! Der mittlere Knopf war ihm ja schon im letzten Jahr abgesprungen, aber jetzt ließ sich der Mantel nicht einmal mehr mit dem Gürtel schließen. „Eingelaufen! Ich hätt ihn nicht so heiß waschen sollen.“ murmelte der Weihnachtsmann, aber ihm war bewusst, dass er den Mantel gar nicht gewaschen hatte. „Ich glaube, ich habe einfach ein paar Kilos zu viel auf den Rippen!“
Dank eines Übernacht-Lieferservice konnte er einen Mantel in der nächstgrößeren Kleidungsgröße bestellen, so dass seiner ersten Tour am nächsten Tag nichts im Wege stand. Rasch noch ein paar Kamin-Übungen… doch beim ersten Klimmzug in seinem Übungskamin stand ihm der Schweiß auf der Stirn und fast wäre er direkt stecken geblieben. Das konnte ja heiter werden.
Frustriert ließ der Weihnachtsmann sich auf sein Sofa sinken. So richtig Lust hatte er jetzt nicht mehr zu seinen Weihnachtsmann-Aufgaben. Klamotten zu eng, schnell aus der Puste, behäbig geworden… nun wusste er keinen Rat, um aus diesem Dilemma herauszukommen. Aber watt mott, datt mott, weiß der Ostwestfale, und so machte er sich daran, die Weihnachtsgeschenke schon einmal vor zu sortieren.
Plötzlich hielt er viele hübsche grünweiße Tütchen in den Händen. Eine davon war leider etwas eingerissen. Für wen war die denn? Es stand kein Name daran. Vorsichtig öffnete er die Tüte etwas weiter und dann fiel ihm ein Gutschein in die Hände. EINE TÜTE SPORT… stand darauf. Ausgestellt vom TuS Friedrichsdorf. Es war ein Heftchen beigelegt, das der Weihnachtsmann direkt aufschlug. Dieser Sportverein bot ja wirklich vieles an! Sportkurse für einen gesunden Rücken, Sportangebote für Bauch-Beine-Po, Walking, Ballsportarten… das Angebot ist vielfältig!
Nachdem der Weihnachtsmann alles wieder soweit repariert hatte, dass sie ihrer Empfängerin zugestellt werden konnte, ging ihm der TuS Friedrichsdorf nicht mehr aus dem Kopf. Er spürte bei jedem Schritt, den er machte, seine Unzufriedenheit über seine körperliche Situation und wünschte sich sehr, daran etwas zu ändern.
Schließlich setzte er sich an seinen PC und buchte auf der Internetseite des TuS Friedrichsdorf seine individuellen Sportangebote, von denen er glaubte, dass sie ihm Spaß machen würden. Er freute sich auf die neuen Bekanntschaften, die er schließen würde, und darauf, dass er spätestens im nächsten Jahr bei seinen Weihnachtsbotengängen nicht mehr außer Atem sein würde geschweige denn, in den Kaminen der Friedrichsdorfer stecken bleiben würde.
Und wenn Ihr in den Sporthallen einem freundlichen Menschen begegnet: Seid nett zueinander! Es könnte der Weihnachtsmann sein… Denn wie er aussieht unter seinem Weihnachtsmannmantel…das weiß ja keiner!
Eine friedliche und stimmungsvolle Weihnachtszeit, einen guten Rutsch ins Neue Jahr und natürlich die Entschlossenheit, Eure Neujahrsvorsätze umzusetzen
wünscht Euch Euer Sportverein
TuS Friedrichsdorf - Badminton: Elf Qualis für die „Westdeutschen“ 5. Dezember 2018
Historischer Erfolg für Titeljäger aus »Tippe«
Badminton: Friedrichsdorf feiert bei OWL-Kämpfen
Markus Nieländer
Hamm(WB). Seine Sahne-Saison im Ligabetrieb hat der TuS Friedrichsdorf jetzt auch bei den Ostwestfalen-Meisterschaften im Badminton in Hamm fortgesetzt. Mit drei Titeln, viermal Platz zwei und viermal Platz drei ist »Tippe« dabei sogar ein historischer Erfolg gelungen. »Wir hatten immer mal Sieger und Podestplätze, aber nie so viele«, erklärt Teamsprecher Nils Rogge.
Der 26-Jährige und seine Mitspieler durften zusätzlich auch noch elf Qualifikationen für die Westdeutschen Meisterschaften (Januar 2019 in Refrath) bejubeln. »Das war ein Mega-Wochenende für den TuS Friedrichsdorf. Wir waren in jeder Disziplin mit Spielern im Finale vertreten«, freute sich Rogge, der zudem die eigene Mannschaftsstärke lobend hervorhob: »Das war die größte Truppe, mit der wir seit 20 Jahren bei den OWL-Kämpfen vertreten waren. Jetzt schauen wir mal, wie weit wir bei den Westdeutschen Meisterschaften kommen, wo wir mit sechs Männern und fünf Frauen vertreten sind«, so der Friedrichsdorfer.
In Hamm dominierten die Titeljäger aus »Tippe« ganz klar: Am erfolgreichsten schnitt der TuS im Mixed-Wettbewerb ab, wo seine Akteure die Treppchenplätze unter sich ausspielten. Im Finale setzten sich Leonie Zuber/Frederick Loetzke gegen Nils Rogge/Sabrina Sobek aus der 1. Mannschaft mit mit 21:19, 21:15 durch. »Ich weiß nicht, wann die beiden ihr letztes Spiel verloren haben«, überlegte Rogge angesichts der Erfolgsserie. Auf Platz drei schmetterte sich TuS-Spielerin Melina Orth mit ihrem Hövelhofer Partner Timo Putz.
Auch im Herren-Doppel spielten die Friedrichsdorfer die Podestplätze unter sich aus: TuS-Neuzugang Joris Krückemeier setzte sich mit dem zweitligaerfahrenen Partner Stephan Löll (Vlotho) gegen Simon Klaß/Nils Rogge mit 21:18, 22:20 durch. Auf den dritten Platz spielten sich Sven Leifeld/Frederick Loetzke.
Im Damen-Doppel wurden TuS-Spielerin Melina Orth und Partnerin Elisa Spreemann (Lippstadt) Vizemeister. Als Dritte lösten Sabrina Sobek/Leonie Zuber ebenfalls das Ticket für die Westdeutschen Meisterschaften.
Starke Leistungen gab’s auch im Herren-Einzel: Christopher Niemann (3. Mannschaft) freute sich über die Vizemeisterschaft. Joris Krückemeier spielte sich als Dritter ebenfalls auf das Treppchen.
Einen weiteren OWL-Titel gewann TuS-Spielerin Swantje Gottschalk aus der Bezirksliga-Mannschaft. Sie erwischte einen Sahne-Tag und gab im gesamten Turnierverlauf nur einen Satz ab. »Swantje hat ein richtig gutes Turnier gespielt«, war Rogge beeindruckt.
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