- Drittes Spiel – Dritte Niederlage 20. September 2021
Fußball: Trotz Flaskamps Führungstreffer erneute Niederlage
Gütersloh-Friedrichsdorf (de). Drittes Spiel, dritte Niederlage. „Aber wir haben gegen drei Top-Mannschaften verloren“, sagte TuS Friedrichsdorfs Trainer Jeffrey Addai nach dem jüngsten 1:3 (1:1) in der Fußball-Bezirksliga, Staffel 2, gegen den FC Türk Sport Bielefeld.
Dabei ging es gut los für die Hausherren. Der nachverpflichtete Jannis Flaskamp legte gleich in der ersten Minute das 1:0 für „Tippe“ vor. „Danach haben wir wie schon zuletzt viel zu viele eigene Fehler gemacht“, kreidete Addai die Niederlage weniger dem Gegner, als mehr seinem Team an.
Obwohl die Bielefelder kurz nach Wiederanpfiff auf 2:1 erhöhten, brachen sie damit Friedrichsdorfs Widerstand längst noch nicht. „In der Schlussphase hatten wir viel mehr vom Spiel, gefühlt bestimmt 70 Prozent Ballbesitz“, konnte sich „Tippe“ allerdings nicht für den Einsatz belohnen, sondern kassierte noch den dritten Treffer. Addai: „Ein Punkt für die Moral wäre schon schön gewesen.“
TuS: Peplonski – Elsner (55. Lammert), Brosig, Koch, Lüttig – Caliskan, Kesseler (85. Horsthemke) – Budde (81. Meyer), Gößling (69. Latifi), Rofalski – Flaskamp
Tore: 1:0 (1.) Flaskamp, 1:1 (15.), 1:2 (49.), 1:3 (90.)
- Derby Avenwedde – Friedrichsdorf 17. September 2021
Fußball: 400 Zuschauer beim 4:0 für SVA
Gütersloh-Avenwedde (cas). Große Derby-Kulisse, großer Kampf und auch große Emotionen: Vor fast 400 Zuschauern durfte sich der SV Avenwedde über einen überraschend klaren 4:0 (1:0-)-Triumph gegen Nachbar TuS Friedrichsdorf freuen.
Drei Spiele, drei Siege – trotz der optimalen Ausbeute will SVA-Trainer Jakob Bulut noch nicht von einem optimalen Saisonstart sprechen. „Das werde erst dann tun, wenn wir auch bei Hicret Bielefeld zumindest einen Punkt holen“, gibt sich der Avenwedder Erfolgstrainer reserviert. Vor dem Anpfiff gab es eine schlechte Nachricht für Bulut: Johannes Faal, einer seiner Leistungsträger, zog sich beim Aufwärmen eine Zerrung zu. Alen Lizalovic schloss zunächst für Faal die Lücke im Angriff, musste aber schon nach dem ersten Durchgang angeschlagen ausgewechselt werden.
Hektik und Nervosität auf beiden Seiten prägten die erste halbe Stunde. Rasante Strafraumszenen auf dem Avenwedder Kunstrasen (der Hauptplatz hat kein Flutlicht) blieben vorerst aus. Doch noch vor der Halbzeitpause schlug SVA-Torjäger Nico Schürmann zu, erzielte nach schöner Vorarbeit von Hank Fauseweh das 1:0. Jakob Bulut musste es geahnt haben. Denn davor hatte der Trainer ins Spielfeld gerufen: „Ihr habt noch zwölf Minuten Zeit, um ein Tor zu machen.“
Als Rano Sabir und Stefan Will nach dem Seitenwechsel auf 3:0 erhöhten, stand der Derby-Champion endgültig fest. „Wir waren keine vier Treffer schlechter. Aber im Gegensatz zu uns hat Avenwedde seine Chancen optimal genutzt“, resümierte Friedrichsdorfs Trainer Jeffrey Adda, der auch wegen eines nicht gegebenen Elfmeters für sein Team haderte.
SV Avenwedde: H. Müller – Kirchgessner, M. Müller, Adrian, Fauseweh – Kamp (63. Will), Sabir (71. Korniyenko) – Armstrong – Zollondz, Schürmann (71. Balov), Lizalovic (46. Piotrowski)
TuS Friedrichsdorf: Peplonski – Brosig, Koch, Lüttig (86. Seidel), Budde – Elsner – Kirsch (70. Gößling) – Caliskan, Latifi (46. Flaskamp) – Rofallski, Kesseler
Tore: 1:0 Schürmann (37.), 2:0 Sabir (59.), 3:0 Will (69,), 4:0 Korniyénko
- Westfalen-Cup 16. September 2021
Sportgymnastik: Vier Medaillen
Gütersloh. Beim Westfalen-Cup der Rhythmischen Sportgymnastik trafen sich die besten Gymnastinnen der Wettkampfklassen in Havixbeck, um sich für den Regio-Cup zu qualifizieren. Einmal Bronze, zweimal Silber und einmal Gold holten die Mädchen des TuS Friedrichsdorf und des TV Isselhorst.
Da die Wettkämpfe pandemiebedingt in die eigentliche Vorbereitungszeit für die neue Gymnastiksaison 2022 fallen, waren nur zwei der sonst üblichen drei Kürübungen gefordert. „Trotzdem ist es für uns eine große Herausforderung im September und Oktober noch den Jahreshöhepunkt 2021 zu haben und ab November nach neuen Wertungsvorschriften für 2022 zu turnen“, beschrieb Kristina Scheibner, Leiterin des Landesleistungsstützpunktes in Isselhorst, den Spagat, in dem sich Trainerinnen und Gymnastinnen gerade befinden.
In der Freien Wettkampfklasse kam Isabell Grünwald (TVI) mit dem Reifen sicher durch ihre neue Übung und gewann mit 12,483 Punkten Gold. Knapp dahinter ging die Silbermedaille an ihre Vereinskameradin Annika Stenzel. Finja Steinmeier und Elisabeth Grasmik (beide TuS Friedrichsdorf) erreichten die Plätze vier und sechs. Mit dem Ball hatte Elisabeth Grasmik die Nase vorn und holte sich mit einer sauberen Übung und 10,133 Punkten die Silbermedaille. Nur 0,033 Punkte dahinter vervollständigte Isabell Grünwald auf Platz drei den Medaillensatz. Finja Steinmeier erreichte Platz vier. Annika Stenzel hatte sich für das Handgerät Keulen entschieden. Mit kleinen Unsicherheiten kam sie auf Rang vier.
In der Juniorenwettkampfklasse holte die 14-jährige Sukejna Ceric vom TuS Friedrichsdorf mit den Keulen 10,10 Punkte und gewann die Silbermedaille. Mit dem Ball kam sie auf 10,167 Punkte und Platz vier. Tugba Budak vom TV Isselhorst kam mit dem Ball auf Rang neun und mit den Keulen auf Rang sieben.
- Transfercoup 15. September 2021
Fußball: Ex-Oberligaspieler verpflichtet
Da ist dem TuS wohl ein richtiger Transfer-Coup geglückt. Jannis Flaskamp schnürt nach drei Jahren Pause wieder die Fußballschuhe und nun für den TuS. Als Glücksgriff bezeichnet man diesen Top-Transfer des Gütersloher Bezirksligisten.
Mit Jannis Flaskamp kickt nun ein ehemaliger Oberliga-Spieler des FC Gütersloh im Trikot der Grün-Weißen. Allerdings war Flaskamp zuletzt in der Saison 2017/18 aktiv. Aus beruflichen Gründen setzte er länger aus und trainierte ab und an beim TuS und RW Mastholte mit. Letztendlich entschied er sich jedoch für den TuS.
„Das lag auch an seinem guten Draht zu unserem Spielertrainer Jeffrey Addai. Die beiden haben einige sportliche Stationen zusammen durchlebt. Als wir vom Vorstand ihn gesehen haben, da wussten wir, wir müssen es versuchen ihn zu uns zu locken“, erinnert sich der sportliche Leiter des TuS, Marcel Füchtenhans, an seine erste Begegnung mit Flaskamp.
Ein Mann, ein Wort und prompt versuchte Füchtenhans sein Glück. Allerdings ist der TuS einer der wenigen Vereine, die ihren Spielern kein Gehalt zahlen. Darum konnte der Verein Flaskamp nur eine Option bieten: „Wahrscheinlich haben ihn die guten Abende nach dem Training und der Zusammenhalt bei uns überzeugt“, freut sich Füchtenhans über den Königstransfer.
Auch die Mannschaft freut sich über den Neuzugang. Allen voran Marcel Koch. Dieser zeigte sich besonders begeistert, als die sprichwörtliche Tinte unter Flaskamps Vertrag endlich trocken war und meinte ziemlich ironisch: „Schade, da haben wir in Brake ja den Aufstieg verspielt.“ Dafür wird es bei dem Bezirksligisten wohl nicht ganz reichen, aber der neue Stürmer bringt den TuS wahrscheinlich ein Stück näher an ihr Saisonziel: Nämlich eine abstiegskampffreie Spielzeit. – Bericht FuPa 14.9.21 - Kreispokal gegen Mastholte 13. September 2021
Fußball: Achtel- und Viertelfinale gelost
Rheda-Wiedenbrück (jed). Noch 16 von anfangs 42 gestarteten Mannschaften suchen im Fußball-Kreispokal-Wettbewerb 2021/2022 derzeit den Nachfolger des letzten Gewinners VfB Schloß Holte. Noch dabei im Kreis des aus je einem Ober- und Landeslisten, fünf Bezirksligisten, sechs A-Ligisten sowie zwei B-Ligisten bestehenden Teilnehmerfeldes ist auch der erst 2020 gegründete C-Ligist FC Inter Gütersloh.
In Abwesenheit des urlaubenden Kreis-Vorsitzenden Reinhard Mainka ermittelten Kreis-Geschäftsführerin Barbara Neumann und Pokal-Spielleiter Wilfried Hoba am Samstag die Ansetzung der nächsten vier Runden bis zum für den 25. Mai 2022 terminierten Finales.
Alle Vereine dürfen sich als Endspielausrichter „bis zu Beginn der Rückrunde“, so Wilfried Hoba, beim Kreisvorstand bewerben. Bei den von Barbara Neumann aus dem Lostopf gefischten Kugeln kam es zu einigen spannenden Vergleichen. So muss Titelverteidiger VfB Schloß Holte bei Germania Westerwiehe antreten, der FC Kaunitz als zweithöchste Mannschaft reist zum ambitionierten Bezirksligisten Viktoria Rietberg. Oberligist FC Gütersloh bekommt es mit dem A-Ligisten SCW Liemke zu tun.
Die Achtelfinalpartien: FC Inter Gütersloh – SG Bokel; Aramäer Wiedenbrück – Westfalia Neuenkirchen; Victoria Rietberg – FC Kaunitz, Herzebrocker SV – FSC Rheda; TuS Friedrichsdorf – RW Mastholte; Clarholz-Killer SW Marienfeld – VfL Rheda, SCW Liemke – FC Gütersloh, Germania Westerwiehe – VfB Schloß Holte.
Zum vorgezogenen Endspiel könnte es im ermittelten Viertelfinale kommen. Setzen sich die Favoriten im Achtelfinale durch, lautet die Schlagerpartie im Vergleich der besten Acht FC Kaunitz gegen den FC Gütersloh.
Für das Viertelfinale wurden folgende Spiele ermittelt: Sieger SCW Liemke/FC Gütersloh – Sieger Viktoria Rietberg/FC Kaunitz; Sieger TuS Friedrichsdorf/RW Mastholte – Sieger FC Inter Gütersloh/SG Bokel, Sieger Germania Westerwiehe/VfB Schloß Holte – Sieger Herzebrocker SV/FSC Rheda; Sieger Aramäer Wiedenbrück/Westfalia Neunkirchen gegen Sieger SW Marienfeld/VfL Rheda. Die beiden ebenfalls schon ausgelosten Halbfinales werden am Mittwoch 30. März ausgetragen.
- Bitteres Resultat 13. September 2021
Fußball: Zum Start ein 2:3 nach 2:0-Führung
Friedrichsdorf (lrs). Für die Fußballer des TuS Friedrichsdorf hätte der Saisonstart in der Bezirksliga, Staffel 2, nicht viel unglücklicher verlaufen können. Die „Tipper“ verloren in einem dramatischen Spiel mit 2:3 (2:1) beim TuS Brake.
In der ersten Halbzeit standen die Gäste defensiv sicher und lagen nach Toren von Joel Kirsch (37.) und Kevin Rofalski (42.) mit 2:0 vorne. Direkt vor der Pause verkürzte Brake (45.).
Nach Wiederanpfiff wurde der Druck der Heimelf größer. In der 76. Minute fiel der Ausgleich, und in der Nachspielzeit kassierte „Tippe“ tatsächlich noch das 2:3.
Trainer Jeffrey Addai: „Das Resultat ist total bitter, die Leistung meiner Jungs war tadellos.“
Friedrichsdorf: J. Brosig – Lüttig, Koch, Brosig, Lammert – Budde (74. Elsner), Caliskan, Kirsch (77. Gößling), Kesseler, Karaarslan (27. Latifi) – Rofalski Tore: 0:1 (37.) Kirsch, 0:2 (42.) Rofalski, 1:2 (45.), 2:2 (76.), 3:2 (90.)
- Auswärtssieg in Oberhausen 8. September 2021
Badminton: TuS atmet nach 6:2-Auftaktsieg tief durch
Gütersloh (man). Aufatmen beim TuS Friedrichsdorf. Mit einem deutlichen 6:2-Auswärtssieg bei der Spvgg Sterkrade-Nord ist der Badminton-Oberligist erfolgreich in die Saison gestartet. „Wir sind mit dem Ergebnis angesichts der widrigen Umstände im Vorfeld mehr als zufrieden. Das war ein überragender Sieg“, sagte TuS-Teamsprecher Nils Rogge.
Denn es war schwierig, überhaupt eine Mannschaft aufzustellen. Sabrina Sobek war im Urlaub, Joris Krückemeier erhielt erst im letzten Moment die Freigabe seines Arbeitgebers und Spitzenspieler Christopher Niemann wurde nach seinem Griechenland-Urlaub am Dortmunder Flughafen abgeholt und inklusive gepackter Sporttasche direkt zur Sporthalle in Oberhausen gefahren. Als Ersatz sprangen Simon Klaß und Leonie Zuber aus der zweiten Mannschaft ein.
Fünf der acht „Matches“ wurden erst im dritten Satz entschieden und davon gewann der TuS Friedrichsdorf vier. Weil das neu formierte Damen-Doppel Melina Orth/Leonie Zuber nach überragendem punktete, führten die Friedrichsdorfer nach den Doppeln mit 2:1 und waren in den Einzeln dann nicht mehr zu schlagen. Christopher Niemann merkte man die zweiwöchige Urlaubspause nicht an. Im dritten Satz setzte sich der „Tipper“ ebenso durch wie Teamkollege Mirko Brüning. Eine klare Sache war das Spiel von Joris Krückemeier, der in zwei Sätzen klar gewann. Melina Orth machte es dagegen spannend, gewann aber den dritten Satz mit 21:17.
Vor dem Mixed führten die Gäste mit 6:1. Das Spiel war entschieden, als sich Leonie Zuber an der Achillessehne verletzte. Unter Schmerzen brachte die Friedrichsdorferin das Spiel mit Partner Simon Klas mit reduziertem Einsatz zu Ende und verlor knapp mit 16:21 und 19:21
- Ziel ist Platz 2 8. September 2021
Badminton: TuS-Reserve kann Ajax ärgern
Gütersloh (man). Das Spitzenspiel zum Saisonauftakt der Badminton-Verbandsligazwischen Titelfavorit BC Ajax Bielefeld und dem TuS Friedrichsdorf II verlor die Oberliga-Reserve mit 1:7.
Gegen den mit sechs polnischen Spitzenspielern aufgerüsteten Aufsteiger hatte der TuS keine Chance, zumal auch noch Leonie Zuber verletzt ausfiel und Svantje Gottschalk urlaubsdedingt fehlte. „Wir wussten, dass wir keine Chance haben. Darum wollten wir Spaß haben und Badminton auf hohem Niveau spielen“, sagt TuS Teamsprecher Frederick Loetzke, der mit der TuS-Reserve den zweiten Platz anpeilt.
In den beiden Herren-Doppeln gelang es den Gästen aus Friedrichsdorf, das zusammengekaufte Team des Ajax Bielefeld mit dem jeweiligen Erreichen des dritten Satzes zu ärgern. Chancenlos waren Olga Volker/Luisa Kleineschallau aus der vierten Mannschaft im Damen-Doppel.
In den Einzeln hielt Friedrichsdorf II lange mit, die entscheidenden Punkte machten aber die Gastgeber, weshalb Stephan Löll, Frederick Loetzke und Dennis Martin ebenso in zwei Sätzen verloren wie Luisa Kleineschallau und im abschließenden Mixed Simon Klas /Olga Volke
- Auftaktsieg in der Oberliga 7. September 2021
Badminton: Nervenstärke im dritten Satz
Oberligist TuS Friedrichsdorf gewinnt bei der Spvgg. Sterkrade-Nord mit 6:2
Gütersloh. Der Start des TuS Friedrichsdorf in die neue Saison der Badminton-Oberliga bei der Spvgg. Sterkrade-Nord war nichts für schwache Nerven. Gleich fünf der acht Matches gingen über drei Sätze – viermal triumphierten die Spieler aus Tippe und sicherten sich damit einen 6:2-Sieg.
Nur Mirko Brüning und Joris Krückemeier zogen zum Auftakt im ersten Herrendoppel mit 1:2-Sätzen den Kürzeren. Melina Orth und Leonie Zuber behielten dafür im Damendoppel mit 2:1 die Oberhand.
Es folgten Einzelsiege von Christopher Niemann über David Merz (21:18, 14:21, 21:17), Brüning über Johannes Schiebener (19:21, 21:9, 23:21) und Orth über Sandra Gladbach (22:24, 23:21, 21:17).
Geradezu langweilig waren dagegen die Zweisatzerfolge von Nils Rogge/Simon Klaß im Doppel sowie Krückemeier im dritten Herreneinzel. Die abschließende 16:21, 19:21-Niederlage von Simon Klaß und Leonie Zuber konnten sich die Friedrichsdorfer locker erlauben.Gütersloh. Der Start des TuS Friedrichsdorf in die neue Saison der Badminton-Oberliga bei der Spvgg. Sterkrade-Nord war nichts für schwache Nerven. Gleich fünf der acht Matches gingen über drei Sätze – viermal triumphierten die Spieler aus Tippe und sicherten sich damit einen 6:2-Sieg.
Nur Mirko Brüning und Joris Krückemeier zogen zum Auftakt im ersten Herrendoppel mit 1:2-Sätzen den Kürzeren. Melina Orth und Leonie Zuber behielten dafür im Damendoppel mit 2:1 die Oberhand.
Es folgten Einzelsiege von Christopher Niemann über David Merz (21:18, 14:21, 21:17), Brüning über Johannes Schiebener (19:21, 21:9, 23:21) und Orth über Sandra Gladbach (22:24, 23:21, 21:17).
Geradezu langweilig waren dagegen die Zweisatzerfolge von Nils Rogge/Simon Klaß im Doppel sowie Krückemeier im dritten Herreneinzel. Die abschließende 16:21, 19:21-Niederlage von Simon Klaß und Leonie Zuber konnten sich die Friedrichsdorfer locker erlauben. - Neues Programmheft 6. September 2021
Sportkurse: Freie Plätze
Gütersloh (gl). Das neue Kursangebot des Turn- und Sportvereins (TuS) Friedrichsdorf ist gestartet und es gibt noch freie Plätze. Dienstags steht Rückenfit auf dem Programm oder Pilatestraining.
Die Mittwochkurse Step-Mix und anschließend Power-Fit-Mix beginnen am Mittwoch, 8. September. Donnerstags wird Connection of Pilates und Yoga trainiert. Freitags steht Hip Hop für Kinder auf dem Programm.
Alle Angebote im Internet. www.tus-friedrichsdorf.de
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