Badminton: Wieder auf Kurs

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„Tippe“ blickt dem Derby mit BSC entspannt entgegen

Gütersloh (man). „Wir sind wieder auf Kurs und mit den beiden letzten Spieltagen sehr zufrieden“, freute sich Nils Rogge, Spitzenspieler des Badminton-Verbandsligisten TuS Friedrichsdorf, nach dem klaren 7:1-Auswärtserfolg beim BC Lünen. Als Tabellendritter blicken die Friedrichsdorfer dem Kreisderby mit dem BSC Gütersloh am Sonntag, 5. November, entspannt entgegen. „Bis zur Tabellenspitze sind es auch nur zwei Punkte“, wagte Rogge zudem einen Blick nach oben. Mit Siegen in den drei Doppeln legten die Gäste aus Friedrichsdorf in Lünen den Grundstein für den klaren Auswärtserfolg. I

Gütersloh (man). „Wir sind wieder auf Kurs und mit den beiden letzten Spieltagen sehr zufrieden“, freute sich Nils Rogge, Spitzenspieler des Badminton-Verbandsligisten TuS Friedrichsdorf, nach dem klaren 7:1-Auswärtserfolg beim BC Lünen. Als Tabellendritter blicken die Friedrichsdorfer dem Kreisderby mit dem BSC Gütersloh am Sonntag, 5. November, entspannt entgegen. „Bis zur Tabellenspitze sind es auch nur zwei Punkte“, wagte Rogge zudem einen Blick nach oben.

Mit Siegen in den drei Doppeln legten die Gäste aus Friedrichsdorf in Lünen den Grundstein für den klaren Auswärtserfolg. In den Einzeln erhöhten Sven Leifeld, Frederick Loetzke und Sabrina Sobek mit ihren Erfolgen. Das Mixed Simon Klaß/Melina Orth setzte mit einem klaren Zwei-Satz-Sieg den erfreulichen Schlusspunkt unter eine starke Leistung der „Tipper“.

Lediglich Spitzenspieler Nils Rogge verlor sein Einzel im dritten Satz knapp mit 19:21. „Damit war ich natürlich nicht zufrieden, aber ich war vorher zwei Wochen in Urlaub. Zum Glück hatte das im Gesamtergebnis keine Auswirkungen“, sagte Rogge. Eine ganz starke Leistung bescheinigte der Team-Sprecher des TuS Friedrichsdorf den beiden Frauen im Team, Melina Orth und Sabrina Sobek. Den Einzelsieg von Reservespieler Ferderick Loetzke fand Rogge sogar herausragend. „Der hat richtig Werbung für sich selbst gemacht, denn sein Gegner Dominik Kessler ist auch ein richtig Guter“, sieht Rogge Loetzke auf dem Sprung in die erste Mannschaft.

Dass Sven Leifeld in seinem Einzel nach klar gewonnenem ersten Satz von 21:10 in den dritten Satz musste, sah Rogge dagegen als normal an. „Sven braucht das irgendwie. Ich kann mich nur an wenige Spiele erinnern, wo Sven nur zwei Sätze gespielt hat. Zum Glück gewinnt er die meisten Spiele im dritten Satz“, sagte der Friedrichsdorfer.