
Untere Reihe von links nach rechts: Sophie Merker, Vladislava Yonashko, Alexandra Yonashko,Anna Daniels, Eva Sokolovska
Mitte Februar fanden die westfälischen Meisterschaften der Rhythmischen Sportgymnastik in Borken statt.
Der bisher wichtigste Wettkampf der Saison verlief aus Sicht des TuS Friedrichsdorf erfolgreich.
In der AK 11-12 präsentierte sich Inessa Nowak zum ersten Mal auf westfälischer Ebene. In ihrer ersten Übung mit den Keulen war ihr die Nervosität noch deutlich anzumerken. In den Übungen ohne Handgerät und mit dem Reifen konnte sie sich jedoch deutlich steigern. Zufrieden mit ihrem Debüt wurde sie Zwölfte.
In der stark besetzten AK 12-15 kämpften insgesamt 24 Gymnastinnen um die Qualifikation zum Deutschland-Cup. Hier regnete es Medaillen für die Gymnastinnen des TuS.
Sophie Merker überzeugte mit einer ausgefeilten Körpertechnik und hatte lediglich in ihrer Darbietung mit den Keulen Geräteverluste zu verzeichnen. Sophie holte sich den Titel der Westfalenmeisterin 2025. Vize-Westfalenmeisterin wurde ihre Teamkollegin Anna Daniels. Bronze ging an Alexandra Chicaros und somit ebenfalls an den TuS Friedrichsdorf. Vladislava Yonashko verpasste nur knapp eine Medaille. Sie reihte sich auf Rang 4 in die Friedrichsdorfer Siegesserie ein. Eva Sokolovska verpasste mit nur 0,05 Punkten Abstand den fünften Platz und belegte Rang 6. Alle fünf Gymnastinnen werden Ende Mai beim Deutschland-Cup im Rahmen des deutschen Turnfestes um den Einzug in ein Gerätefinale turnen.
Finja Steinmeier hatte mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und konnte daher nicht ihre gewohnte Leistung abrufen. Sie belegte in der AK16+ B-Level den 11. Platz. Sukejna Ceric musste auf Grund einer Verletzung ihren Start bei den westfälischen Meisterschaften absagen. Dennoch haben sich sowohl Sukejna, also auch Finja zum Deutschland-Cup weiterqualifiziert.
Mitte Februar fanden die westfälischen Meisterschaften der Rhythmischen Sportgymnastik in Borken statt.
Der bisher wichtigste Wettkampf der Saison verlief aus Sicht des TuS Friedrichsdorf erfolgreich.
In der AK 11-12 präsentierte sich Inessa Nowak zum ersten Mal auf westfälischer Ebene. In ihrer ersten Übung mit den Keulen war ihr die Nervosität noch deutlich anzumerken. In den Übungen ohne Handgerät und mit dem Reifen konnte sie sich jedoch deutlich steigern. Zufrieden mit ihrem Debüt wurde sie Zwölfte.
In der stark besetzten AK 12-15 kämpften insgesamt 24 Gymnastinnen um die Qualifikation zum Deutschland-Cup. Hier regnete es Medaillen für die Gymnastinnen des TuS.

Sophie Merker überzeugte mit einer ausgefeilten Körpertechnik und hatte lediglich in ihrer Darbietung mit den Keulen Geräteverluste zu verzeichnen. Sophie holte sich den Titel der Westfalenmeisterin 2025. Vize-Westfalenmeisterin wurde ihre Teamkollegin Anna Daniels. Bronze ging an Alexandra Chicaros und somit ebenfalls an den TuS Friedrichsdorf. Vladislava Yonashko verpasste nur knapp eine Medaille. Sie reihte sich auf Rang 4 in die Friedrichsdorfer Siegesserie ein. Eva Sokolovska verpasste mit nur 0,05 Punkten Abstand den fünften Platz und belegte Rang 6. Alle fünf Gymnastinnen werden Ende Mai beim Deutschland-Cup im Rahmen des deutschen Turnfestes um den Einzug in ein Gerätefinale turnen.
Finja Steinmeier hatte mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und konnte daher nicht ihre gewohnte Leistung abrufen. Sie belegte in der AK16+ B-Level den 11. Platz. Sukejna Ceric musste auf Grund einer Verletzung ihren Start bei den westfälischen Meisterschaften absagen. Dennoch haben sich sowohl Sukejna, also auch Finja zum Deutschland-Cup weiterqualifiziert.

Der zweite Wettkampftag begann turbulent. Finja Steinmeiers Zustand hatte sich über Nacht stark verschlechtert. Sie konnte nicht am Gruppenwettkampf teilnehmen. Wie sich später herausstellte, musste ihr der Blinddarm entfernt werden. Die Gruppe der AK15+ stand somit mit einer Starterin zu wenig in der Turnhalle. Spontan reagierten Trainerinnen und Gymnastinnen auf die Situation und so sprang kurzfristig Ilina Sokolovska für Finja ein. Innerhalb einer Stunde lernte sie die gesamte 2:30 minütige Choreografie und stand anschließend gemeinsam mit Anna-Lena Dinter, Miriam Kuhrs, Kiara Kuhrs und Indira Schomann auf dem Wettkampfteppich. Sowohl Trainer wie auch das gesamte Kampfgericht waren tief beeindruckt von dieser Leistung. Das unglaubliche Ergebnis: Silber!
Die Gruppe der AK 12-15 überzeugten ebenfalls und wurden Westfalenmeister. Strahlend nahmen Sophie Merker, Anna Daniels, Alexandra Chicaros, Vladislava Yonashko und Eva Sokolovska ihre Goldmedaillen in Empfang.
Luisa Kaiser und Daria Jacobfeuerborn, die auf Grund eines Zweitstartrechts für die Gruppe des TV Isselhorst an den Start gingen, gewannen in derselben Kategorie Silber.
Die letzte Medaille holte Ilina Sokolovska im letzten Wettbewerb dieser westfälischen Meisterschaften.
Sie konnte vor allem mit dem Band eine atemberaubende Choreografie präsentieren. Die Anstrengungen des Morgens waren ihr kaum anzumerken. Sie wurde Vize-Westfalenmeisterin.
Resultat dieser Meisterschaften: 6 Medaillen und die Qualifikation von 8 Einzelgymnastinnen und 2 Gruppen zum Deutschland-Cup.
Herzlichen Glückwunsch!