Badminton: Ohne Satzverlust

Badminton Ranglistenturnier

Rogge/Klaß qualifizieren sich für das A-Feld

Gütersloh-Friedrichsdorf (man). Die heimischen Badmintonspieler haben sich beim dritten NRW-Doppel-Ranglistenturnier in Hagen trotz der Doppelbelastung durch den Liga-Spieltag am Samstag gut geschlagen. Ohne Satzverlust gewann das eingespielte Friedrichsdorfer Verbandsliga-Doppel Nils Rogge/Simon Klaß die mit 13 Teams besetzte B-Konkurrenz und qualifizierte sich damit für das A-Feld. Bei ihrer Bewährungsprobe im A-Feld haben Rogge/Klaß Heimrecht, weil das nächste Ranglistenturnier am 29. April in Friedrichsdorf ausgetragen wird. Für den Turniersieg mussten sich die TuS-Spieler im H

Gütersloh-Friedrichsdorf (man). Die heimischen Badmintonspieler haben sich beim dritten NRW-Doppel-Ranglistenturnier in Hagen trotz der Doppelbelastung durch den Liga-Spieltag am Samstag gut geschlagen.

Ohne Satzverlust gewann das eingespielte Friedrichsdorfer Verbandsliga-Doppel Nils Rogge/Simon Klaß die mit 13 Teams besetzte B-Konkurrenz und qualifizierte sich damit für das A-Feld. Bei ihrer Bewährungsprobe im A-Feld haben Rogge/Klaß Heimrecht, weil das nächste Ranglistenturnier am 29. April in Friedrichsdorf ausgetragen wird.

Für den Turniersieg mussten sich die TuS-Spieler im Halbfinale mächtig strecken. Im Kreisderby setzten sich die beiden mit 27:25 und 21:9 gegen Marvin Barther (BSC Gütersloh) und Marco Meiwes (Phönix Hövelhof) durch. Im Finale gelang ihnen ein 21:16, 21:14-Sieg über Daniel Küchler/Janik Lange.

Wertvolle Ranglistenpunkte sicherten sich Barther/Meiwes, die das Spiel um Platz drei gegen die an Nummer zwei gesetzten Marcel Hammes/ Christian Knippenberg mit 17:21, 21:15, 21:19 gewannen.

Nicht so gut lief es für die mit Setzplatz eins ins Turnier gestarteten Mike Augustine Gnanagunaratnam/Daniel Büteröwe vom TV Verl. Sie belegten in der Endabrechnung Platz sechs in der B-Konkurrenz.

Im Damenbereich schickte der TuS Friedrichsdorf gleich zwei Doppel ins Turnier. Nach einem verlorenen Erstrundenspiel gegen die späteren Sieger lief es für Sabrina Sobek/Elisa Spreemann immer besser. Am Ende stand ein fünfter Platz zu Buche. „Ein tolles Ergebnis nach teils eng umkämpften Sätzen“, freute sich TuS-Pressesprecher Nils Rogge.

Genau gegenteilig verlief das Turnier für Katja Knies/Jenny Hillgruber vom TuS Friedrichsdorf. Nach dem Sieg zum Auftakt über Katja Brosch/Nadine Burkandt konnten die beiden kein weiteres Spiel mehr gewinnen und schlossen das Turnier auf dem zwölften Platz ab.