Von unserem Redaktionsmitglied Henning Hoheisel
Rheda-Wiedenbrück (gl). Lange stand das erste Halbfinale im Fußball-Kreispokal zwischen dem FSC Rheda und dem TuS Friedrichsdorf auf der Kippe. Doch dann entschied ein Doppelschlag im richtigen Moment die Partie zugunsten der Hausherren, die sich nach dem gestrigen 4:1 auf das erste Endspiel der Vereinsgeschichte freuen. „Ich glaube, wir waren vorher sogar noch nie im Halbfinale“, sagte Rhedas Trainer Sebastian Monert nach dem etwas zu deutlichen Sieg gegen den starken TuS Friedrichsdorf, während seine Spieler über den Platz hüpften und den Einzug ins Endspiel besangen. Dort wartet am 24. Mai entweder der VfB Schloß Holte oder der SV Spexard, diese Entscheidung fällt heute. „Das ist mir egal“, antwortete Monert auf die Frage, welchen Gegner er bevorzugen würde. Frei nach dem Motto: Hauptsache Finale!
Rheda-Wiedenbrück (gl). Lange stand das erste Halbfinale im Fußball-Kreispokal zwischen dem FSC Rheda und dem TuS Friedrichsdorf auf der Kippe. Doch dann entschied ein Doppelschlag im richtigen Moment die Partie zugunsten der Hausherren, die sich nach dem gestrigen 4:1 auf das erste Endspiel der Vereinsgeschichte freuen. „Ich glaube, wir waren vorher sogar noch nie im Halbfinale“, sagte Rhedas Trainer Sebastian Monert nach dem etwas zu deutlichen Sieg gegen den starken TuS Friedrichsdorf, während seine Spieler über den Platz hüpften und den Einzug ins Endspiel besangen. Dort wartet am 24. Mai entweder der VfB Schloß Holte oder der SV Spexard, diese Entscheidung fällt heute. „Das ist mir egal“, antwortete Monert auf die Frage, welchen Gegner er bevorzugen würde. Frei nach dem Motto: Hauptsache Finale!